Ob ein Unternehmen handelsrechtlich (HGB) als Kleinstgesellschaft, kleine, mittelgroße oder große Gesellschaft einzustufen ist, hat erhebliche Auswirkungen auf Aufwände und Kosten für Jahresabschlüsse. Von einer Neuregelung im „Zweiten Gesetz zur Änderung des DWD-Gesetzes sowie zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften“ (in Gestalt angehobener Schwellenwerte) sollen etwa 52.000 Unternehmen profitieren. Das „DWD-Gesetz“ ist am 17.04.2024 in Kraft getreten.
Sind die Höhe der Kinderfreibeträge im Veranlagungszeitraum 2017 sowie die Besteuerung Alleinerziehender nach dem Grundtarif verfassungsgemäß? Diese Punkte sind Bestandteil einer interessanten mündlichen ...
Ein Leser hat 2008 in einen Fonds investiert und hält die Anteile bis heute. Bei diesen bestandsgeschützten Altanteilen unterliegt nur die seit dem 01.01.2018 eingetretene Wertveränderung der Besteuerung.
Ein SSP-Leser hat im Jahr 2021 eine PV-Anlage mit 10,25 kWp installiert. Seit 2022 ist sie nach § 3 Nr. 72 EStG steuerfrei. Für 2021 hatte der Anlagenbetreiber die Sonder-AfA von 20 Prozent nach § 7g Abs. 5 EStG geltend gemacht. Jetzt hat das Finanzamt den Steuerbescheid für 2021 geändert und die Sonder-AfA mit Verweis auf das BMF-Schreiben vom 17.07.2023 (Az. IV C 6 – S 2121/23/10001 :001, Abruf-Nr. 236439 ) rückwirkend auf null Euro reduziert. Zu Recht?
Die Rückgängigmachung von Investitionsabzugsbeträgen (IAB) für die Anschaffung von ab dem Jahr 2022 steuerbefreiten PV-Anlagen ist nicht zu beanstanden. Das hat das FG Köln entschieden. Für betroffene ...
Die FAZ und der Deutsche Bauernverband pflegen wohl gute Beziehungen ins BMF. Sie konnten zu einem Zeitpunkt über den Referentenentwurf für ein Jahressteuergesetz 2024 berichten, zu dem es anderen Medien (und der ...
Kompakt-Update: Das bringt das Wachstumschancengesetz
Die Hängepartie ist vorbei, das Wachstumschancengesetz ist verabschiedet. Aber welche der geplanten Maßnahmen haben es tatsächlich ins Gesetz geschafft? Mit der aktuellen Schwerpunktausgabe von SSP Steuern sparen professionell sind Sie im Handumdrehen fit für die Beratung.
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Wann werden Influencer als Unternehmer qualifiziert? Was gilt umsatzsteuerlich? Und welche steuer- und strafrechtlichen Risiken gibt es? Die Sonderausgabe von PStR Praxis Steuerstrafrecht zeigt Ihnen anhand von konkreten Beispielfällen, wie Sie diese wichtige neue Mandantengruppe sicher beraten.
Wann kann ein Steuerzahler Kosten eines (Regel-)Insolvenzverfahrens, das ihn betrifft, als Werbungskosten berücksichtigen? Darüber muss der BFH befinden. Das FG Hamburg hat in der Vorinstanz den Werbungskostenabzug sowohl bei den Einkünften aus privaten Veräußerungsgeschäften als auch den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung verneint und auch eine Einordnung als außergewöhnliche Belastung abgelehnt.